Artes
Humanistische Argumente in der Benediktinischen Aufklärung: Andreas Gordon über utilitas und futilitasder scholastischen Philosophie
Publiée 10/01/1999
Comment citer
Blum, P. R. (1999). Humanistische Argumente in der Benediktinischen Aufklärung: Andreas Gordon über utilitas und futilitasder scholastischen Philosophie. Verbum – Analecta Neolatina, 1(2), 79–89. Consulté à l’adresse https://ojs.ppke.hu/verbum/article/view/962
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Résumé
John Locke greift in seinem Essay concerning Human Understanding die scholastische Philosophie unter dem Titel „Of the Abuse of Words” an. Da ihn die Frage nach der Bildung von Ideen beschäftigt, weist er nach, daß die Disputierkunst der Scholastiker zu nichts anderem taugt, als die Ignoranz der Sprechenden zu cachieren. Subtilität und Scharfsinn erscheinen daher als nutzlose Techniken (useless skills)...